Freddie Facilier lautet ihr Name, welcher der Friedliche, Mächtige, Reiche, der Beschützer, der Herrschende bedeutet. Sie weiß, dass das alles Männliche Bedeutungen sind. Vielleicht wollte ihr Vater insgeheim ja einen Sohn, anstatt einer Tochter? Obwohl die Weibliche Version Frederika von dem Spitznamen Freddie wäre.
ALTER & GEBURTSTAG
Sie ist zarte 16 Jahre alt und kam am 21. März 1999 zur Welt. Sie kam auf der Insel der Verlorenen zur Welt, wo sie weiterhin wohnt.
GESINNUNG
Sie weiß, dass ihr Vater eine Bösartige Gesinnung hat, doch sie selbst? Eher weniger, aber Gut ist sie auch nicht. Freddie ist Neutral.
BERUF/SCHULE
Freddie besucht die Dragon Hall, wo sie mit vielen Freunden, eine Gemeinsame Klasse besucht. Obwohl vier von diesen, die Schule verlassen mussten, um auf eine andere zu gehen. Arbeitet nebenbei im Geschäft ihres Vaters, das Geschäft gehört den Beiden, welches den Namen Facilier's Magic Shop trägt, wo man alles für Magie finden kann und die Karten einem sogar gelegt werden oder sonstige Kräuter und Zutaten verkrauft oder gar Artefakte, alles ist dort zu finden.
MUTTER & VATER
Ihr Vater ist kein anderer als der Schuldirektor der Dragon Hall, Dr. Facilier. Der das personifizierte Böse darstellt, mit seinen Voodoo und Hexerei, aber sie selbst hat keine Angst vor ihm, aber teilt seine Sicht auf die Welt ebenfalls nicht. Ihre Mutter, über sie ist wenig bekannt, sie selbst weiß kaum etwas, da diese an Folgen der Geburt verstorben war.
GESCHWISTER
Dadurch dass ihre Mutter bereits bei der Geburt verstorben ist, ist Freddie ein Einzelkind.
AUSSEHEN
Freddie ist stolze 1,69 m groß und bringt ungefähr 55 kg auf die Waage. Sie ist eine Schlanke, weibliche und durchschnittlich große, attraktiv, junge Frau. Dazu hat sie schwarzes Haar mit grauen Strähnen und dunkel braune Augen. Nicht zu übersehen ist ihre dunkle Hautfarbe, die sie von ihren Eltern vererbt bekommen hatte. In ihren langen schwarzen Haaren befinden sich einzelne, graue Strähnchen, ihr Haar ist oft hinten zusammengebunden. Ähnlich wie ihr Vater, trägt Freddie auf der linken Seite des Kopfes einen kleinen Amaranth farben, violetten Hut mit einer blauen Feder – welche im Hut steckt und damit hinaus schaut. Selbst Schmuck trägt die Freddie, zum einen wären da zwei goldene Armbänder, die wie Weinranken aussehen und damit ihr Handgelenk schmücken, zum anderen trägt sie um ihren Hals ein Medaillon in Form einer Blume.
CHARAKTER
Wie auch ihr Vater hat sie eine zwielichtige Persönlichkeit. Sprich Freddie ist undurchsichtig und erscheint einem daher auch als suspekt. Doch sie selbst stört das nicht. Wieso auch? Wird sie mit ihrem Vater verglichen, dann ist es eben so, immerhin ist sie seine Tochter, da ist es logisch, dass sie zum Teil auch seine Charaktereigenschaften vererbt bekommen hatte. Zusätzlich zu diesem ist sie eher mysteriös, anders ausgedrückt, Freddie ist geheimnisvoll, sodass das sie mit Leichtigkeit das Interesse anderer erwecken kann, weil sie geheimnisvoll ist. Nur schwer kann man etwas aus ihr heraus kriegen, doch hat man sie zum Freund gewonnen, sodass sie einem mit gar vertraut, dann ist sie wertvoll und vor allem hilfreich, da sie diesem stets zur Seite stehen würde, komme was wolle. Obwohl sie vorsichtig ist, wenn sie hinter die Fassade blicken lässt. Jedoch sollte man Freddie sich keines Falls zum Feind machen oder sich diese als Feind wünschen, denn sollte dies geschehen, lassen Flüche nicht mehr lange auf sich warten. Obwohl es heißt, dass Geduld etwas Positives sei, ist es in ihren Fall eher anders herum, denn von dieser hat sie nicht grade viel. Der Schwarzhaarigen mangelt es einfach an Geduld, sie hasst es lange zu warten, sich eben in Geduld zu üben oder was sonst dazugehören mag. Aufbrausend ist sie ebenfalls, sowie auch nachtragend.
- Geduld, hat sie so gut wie keine - Aufbrausend - Schatten zu Kontrollieren - transformierende Magie (Zaubersprüche) - Eifersüchtig, zeigt sie aber nicht gerne - Das Fach: Selfishness 101/“Selfies“, dass Mutter Gothel unterrichtet
VORLIEBEN & ABNEIGUNGEN
+ stehlen + charmanten Menschen ihre Brieftasche entwenden + köstliches Essen + schrumpfende Menschenköpfe + Singen
- Prüfungen - Erwartungen ihres Vaters, an sie selbst - wenn man sie anlügt - fades Essen, wenn es nach nichts schmeckt oder latschig ist - Rein Optimistische, denkende Menschen – da sie das einfach nervt, der reine Optimismus
VERGANGENHEIT
Es war ein regnerischer, kalter Tag gewesen, während ihre Mutter in den Wehen lag. Jedoch verlief die Geburt nicht so, wie es geplant gewesen war, es traten unerwartete Komplikation auf. Komplikationen, mit denen niemand gerechnet hatte, infolgedessen Mrs. Facilier anschließend verstarb. Ihre Mutter hatte nicht mal die Gelegenheit gehabt sie zu sehen, nur noch das Geschlecht zu hören, sowie das Geschlecht zu erfahren, dass war das Einzige gewesen, zu was sie noch fähig war, was sie noch wahrnehmen konnte, bevor sie das Bewusstsein verlor und kurz darauf verstarb – die Ärzte konnten nichts mehr für sie tun, obwohl sie alles versucht hatte. Dr. Facilier, der eigentlich mit einem Jungen gerechnet hatte, da man den beiden damals sagte, dass es einer wird, ein Erbe für beide, war enttäuscht gewesen, dass der vermeintliche Junge, sich als Mädchen herausstellte. Wie er damit umgehen sollte, wusste er nicht, sowie mit der Trauer um seine Frau. Trotz allem, obwohl es ihm mit einer Tochter nicht einfach fiel, ist aus Freddie etwas Großartiges geworden. In ihrer Kindheit hat es Freddie an nichts gemangelt, vor allem dadurch, dass ihr Vater reich und wohlhabend war, sowie er auch Einfluss hatte – genau die Dinge, die er begehrte und liebte. Dadurch, dass sie keinen wirklichen weiblichen Einfluss hatte, da ihr in dieser Hinsicht eine weibliche Bezugsperson gefehlt hatte, entwickelte sich Freddie zum Teil, wie ihr Vater. Jedoch konnte sie nicht alles mit ihm Teilen oder es nachvollziehen. Freddie war drei Jahre alt gewesen, als sie das erste Mal etwas mitgehen ließ, dabei war sie mit ihrem Vater in einem Laden gewesen, um etwas zu kaufen. Doch fiel es einer Verkäuferin auf, doch anstatt dass ihr Vater sie ausschimpfte, lobte ihr Vater sie und war extrem Stolz auf diese. Was sie glücklich machte, war das ihr Vater so stolz auf sie zu seien schien. Weswegen sie beschloss, dass öfters zu machen, sie mehr mühe zu geben, wie ihr Vater sagte, sie sollte sich dabei nicht erwischen zu lassen und dass wollte sie ab da versuchen. In diesem Moment, wo sie zum ersten Mal stahl, hatte ihr Vater begriffen, dass seine Tochter ebenfalls großes Potenzial hatte, seine Erbin und Nachfolgerin zu werden. Weswegen er anfing, sich mehr um sie zu kümmern, ihr sein Wissen zu vermitteln und ihr vieles beizubringen. An ihren achten Geburtstag bekam sie von ihrem Vater, ihr eigenes, erstes Tarotkartenset, was sie total begeisterte, denn ab da nutzte sie nicht mehr die von ihrem Vater, sondern hatte ihr eigenes mit welchem sie oft übte. Vor allem legte sie an diesem Tag auch ihren Geburtstagsgästen die Karten. Es machte ihr Freude mit diesen zu üben, sie zu legen und vor allem, dass mit der Zeit, auch das eintraf, was sie durch die Karten vorhersagte. Ihre Mutter hat ihr nie gefehlt gehabt, erst recht nicht, da ihr Vater nie über diese gesprochen hatte. Wenn sie Töchter mit ihren Müttern sah, beim Einkaufen oder auf den Straßen, empfand sie nur sehr selten so etwas wie Neid oder Bedauern, dass sie keine Mutter hatte. Doch als sie in die Pubertät kam, in diesem Moment, hätte sie sich eine weibliche Bezugsperson gewünscht gehabt, die ihr erklärt hätte, was mit und in ihren Körper vor sich ging. Denn wer führte solche Gespräche auch gerne mit seinen Vater? Vor allem dann, wenn der Vater eine komplett andere Anatomie hatte als die Tochter. Sowie zur selben Zeit, dass mit den Jungs anfing, ab da war ihr Interesse für das andere Geschlecht ebenfalls vorhanden. Jedoch mit ihren Vater darüber Reden, dass konnte sie nicht, nicht für welches Jungen sie sich interessiert, schwärmt oder gar in welchen sie verliebt ist oder einfach nur Datetet und und und. Denn als sie einmal ihm erzählt hatte, wie sie für einen Jungen schwärmte, dieser aber sie nicht bemerkte, endete dass mit einem Fluch Seitens ihres Vaters. Doch Seit sie auf der Dragon Hall, dort ihre Freunde fand und ihre beste Freundin, teilt sie mit ihr diese "Geheimnisse" und redete mit ihr über so etwas. Was das ganze dann um einiges leichter, da diese ihr half und Freddie der anderen. Sie waren einfach für einander da. Auf der Dragon Hall versteht sie sich mit vielen Schülern und als sie vor kurzen hörte, dass Mal, Jayden, Evie und Carlos wegen so etwas wie eine zweite Chance - eine art Experiment in ihren Augen - auf die Auradon Prep, fand sie schade. Ja in diesem Moment empfand sie Trauer, da sie eins wusste, die vier würde sie vermissen. Einfach deswegen, weil dann etwas anders wäre, etwas fehlen würde. Es wäre nicht mehr das selbe.
